GRÜNE: Die Camerons des Bergischen Landes

OB Jung ist auf dem besten Weg, Wuppertal im bergischen Land zu isolieren. „Diesmal machen wir das noch selbst,“ dieser Satz des OB ist symptomatisch für die Entwicklung der Bergischen Zusammenarbeit und erinnert an die Blockadehaltung des britischen Premierministers Cameron beim EU-Gipfel in Brüssel.

„Aktuell stockt die Bergische Kooperation, weil die Stadtspitze rund um OB Jung, Dr. Slawig und den SPD-Fraktionsvorsitzenden Reese die Mehrheit der Ressourceneffizienz GmbH in Wuppertaler Hand behalten will. Außerdem lehnen sie grundsätzlich eine bergische Wirtschaftsförderung ab, “ kommentiert Klaus Lüdemann, GRÜNES Mitglied im Finanzausschuss.

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„Eine Kooperation mit Solingen und Remscheid kann so nicht funktionieren. Wenn wir uns nicht auf Augenhöhe miteinander begegnen, dann ist die Zusammenarbeit in der Bergischen Region unmöglich. Wir schließen uns der Empfehlung der Kommission zur Zukunft der bergischen Zusammenarbeit, bestehend aus den ehemaligen Oberbürgermeistern der bergischen Städte, zur Weiterentwicklung der regionalen Kooperation an und regen einen verbindlichen Kooperationsvertrag an, der von den politischen Gremien beschlossen wird,“ so Lorenz Bahr, GRÜNER Fraktionssprecher im Finanzausschuss.

Den gemeinsamen Dringlichkeitsantrag der GRÜNEN, der FDP und WfW zum heutigen Finanzausschuss finden Sie hier.

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