OB macht sich für Grundversorgung am Hauptbahnhof stark
Es könne nicht sein, dass es am Hauptbahnhof der siebzehntgrößten Stadt Deutschlands, der sich „ohnehin nicht in einem vorzeigbaren Zustand“ befinde, keine Grundversorgung für die Nutzer gebe, schreibt Jung an Rainer Latsch, den DB-Konzernbevollmächtigten. Die Bahn habe eine Verantwortung gegenüber ihren Kunden und solle die imageschädigende Kritik ernst nehmen.
Jung will nicht akzeptieren, dass es nicht möglich sein soll, einen entsprechenden Anbieter zu finden. Er könne sich nicht vorstellen, dass dieser Zustand bis zur Fertigstellung des Döppersbergs „und hoffentlich auch der parallelen Modernisierung des Hauptbahnhofes“ bestehen bleibe.
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Quelle: Stadt Wuppertal
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