Klimakiller Freihandel

Der Welthandel trägt massiv zur Klimakrise bei. Dennoch will die EU ihn weiter ankurbeln mit neuen Handelsabkommen. Welche Zusammenhänge existieren zwischen Handelsliberalisierung und Klimawandel? Warum klammert die EU den „Handel“ aus den Klimaverhandlungen aus?

29.04.2020, 19:00 – 21:30 Uhr: Klimakiller Freihandel

Den Zusammenhang von Freihandel und Klimawandel werden wir mit Thomas Fritz diskutieren. Thomas Fritz ist Verfasser zahlreicher Studien zu den sozialen und ökologischen Folgen des Freihandels und der Privatisierung öffentlicher Dienstleistungen.Die Veranstaltungen werden vorerst als Webinare/Online-Diskussionen mittels der Plattform „ZOOM“ durchgeführt. Wir bitten um Anmeldung unter Klimagerechtigkeit@fbf-bl.de, dann senden wir die Zugangsdaten am Vortag der Veranstaltung per Mail zu.

In der Bildungsreihe Klimagerechtigkeit kooperieren die folgenden Organisationen:

BUND Kreisgruppe Wuppertal, Bergische BürgerEnergiegenossenschaft (bbeg), COLLABORATING CENTRE ON SUSTAINABLE CONSUMPTION AND PRODUCTION (CSCP), Energie zum Leben – auch in W-Nord (E-W-Nord), Falken Bildungs- und Freizeitwerk Bergisch Land e.V., FIAN Deutschland, FSI Forum für soziale Innovation gGmbH; Gemeinwohlökonomie Ennepe-Ruhr-Wupper (GWÖ-ERW), Germanwatch, Informationsbüro Nicaragua e.V., Parents for Future, Projekt Solar DecathlonEurope21 – Bergische Universität Wuppertal, SJD – Die Falken KV Bergisch Land und WAT.

Alle Veranstaltungen des Gesamtprojekts werden finanziert u.a. Mitteln des Ministeriums für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen und aus Mittel des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie Leben“

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