Leben in Balance

Kern des Wandels ist gutes Leben in Innenstädten, an Stadträndern und im ländlichen Raum, für mehr Lebensqualität und Resilienz sowie um Beziehungen zwischen gebauter Umwelt und der Lebensqualität ihrer Bewohner*innen zu schaffen – am Bsp. Kopenhagen/Dänemark…

Sommerfilm im Wuppertaler Wandelgarten Luisenstraße

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Herzliche Einladung zum 1. Sommerfilm 2022 im Wandelgarten, Luisenstraße 110 „The Human Scale“ am Freitag, 10. Juni 2022 um 21.30 Uhr.

Gleichzeitig ist es eine Pemiere, diesen Filmabend nicht mit Strom aus der Steckdose sondern mit Hilfe der Sonne zu ermöglichen. Danke an alle, die dazu beigetragen haben.

Wandel: Gutes Leben als Maßstab ©Kooperation NANK e.V., AWUG,, IG-Luisenstraße

Architektur und Stadtentwicklung durch Jan Gehl & Kolleg*innen

Seit über 40 Jahren steht für den Architekten und Städteplaner Jan Gehl das Leben der Menschen in Großstädten im Mittelpunkt seiner visionären und revolutionären Arbeit. Jan Gehl und Kolleg*innen haben es sich zur Aufgabe gemacht, neues Leben in die Innenstädte zu bringen, sie wieder lebenswert zu machen.

Städteplanung für Menschen & Mitwelt im guten Miteinander…

Ihre Städteplanung zielt auf die Optimierung der Beziehung zwischen gebauter Umwelt und der Lebensqualität ihrer Bewohner. Sie wollen die Großstädte vor der Überflutung durch Autos bewahren, Platz für Fußgänger*innen und Fahrradfahrende schaffen, öffentliche Plätze „zurückerobern“.

… mit prominenten Beispielen weltweit

Prominente Beispiele dafür sind die Fußgängerzone und die Fahrradwege in Kopenhagen, die Wiederbelebung der Innenstadt von Melbourne, die Fußgängerbereiche mit Sitzgelegenheiten auf dem Times Square in New York, der Wiederaufbau nach einem Erdbeben der Innenstadt von Christchurch, Neuseeland, in enger Zusammenarbeit mit den Bewohner*innen, die Millionenstädte Chongqing in China und Dhaka in Bangladesch – der nachhaltige Ansatz Jan Gehls und der Architekten, die seinem Weg folgen, veränderten diese Innenstädte merklich zu Gunsten ihrer Bewohner*innen.

„Ein beeindruckendes, lustiges und mitreißendes Plädoyer für eine grünere, ruhigere, nettere Stadt“
(Süddeutsche Zeitung)

organisatorische Hinweise

Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. Bei Regen fällt die Vorstellung aus.

Ein Abend in Kooperation mit neue arbeit neue kultur bergische region e.V., Aktionsnetzwerk WUPPERTALS URBANE GÄRTEN (AWUG) und IG Luisenstraße

gemeinsam geht was ©Kooperation NANK eV, AWUG, IG Luisenstraße

 

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