Bergische Universität macht mit bei „Wuppertal wird E-Mobil“

„Wuppertal wird E-Mobil“ ist Titel eines neuen Projektes des Stadtmarketing-Vereins „Wuppertal Aktiv“. Das Ziel: 100 zusätzliche Autos mit E-Antrieb auf Wuppertals Straßen. Auch die Bergische Universität wird sich an der Aktion beteiligen.

Bei der Auftaktveranstaltung morgen, 22. Mai, werden im Parkhaus Johannisberg (neben der Glashalle der Sparkasse), Parkebene 7, Elektrofahrzeuge vorgestellt. Auch Wissenschaftler der Bergischen Universität Wuppertal beteiligen sich mit Vorträgen und Präsentationen an der Veranstaltung.

Das Ziel von Wuppertal Aktiv und Uni: Elektroautos wie dieser Renault Fluence Z.E. sollen auf Wuppertals Straßen fahren.Das Ziel von Wuppertal Aktiv und Uni: Elektroautos wie dieser Renault Fluence Z.E. sollen auf Wuppertals Straßen fahren.

Prof. Dr. Benedikt Schmülling, Lehr- und Forschungsgebiet Elektromobilität, referiert über moderne Antriebstechnik für Elektroautos und deren Vorzüge im Vergleich zu konventionellen Fahrzeugen. Die Arbeitsgruppen Angewandte Mathematik unter Leitung von Prof. Dr. Michael Günther und Theoretische Elektrotechnik von Prof. Dr. Markus Clemens stellen an einem Infostand Ergebnisse ihres gemeinsam mit acht Partnern aus Wissenschaft und Praxis durchgeführten Verbundprojekts SOFA („Simulation und Optimierung für robustes virtuelles Fahrzeugdesign“) vor.

Das Lehr- und Forschungsgebiet Elektrische Maschinen und Antriebe unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Stefan Soter informiert über unterschiedliche Elektro- und Hybridfahrzeugkonzepte, deren Vorzüge und Nachteile. Außerdem mit einem Infostand dabei: der Kongress hundertprozentig.ERNEUERBAR, der am 22. Juni auf dem Campus Freudenberg stattfindet.

Im Rahmen des Projektes „Wuppertal wird E-Mobil“ sollen möglichst schnell zusätzliche 100 Elektrofahrzeuge auf die Straße gebracht werden. Ziel ist es, die notwendige Infrastruktur für Elektrofahrzeuge – insbesondere in Form von Ladestationen im öffentlichen Parkraum – zu fördern, um die Kaufentscheidung für Elektrofahrzeuge künftig zu erleichtern.

>> Weitere Informationen auf der Homepage von Wuppertal Aktiv

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Quelle: Bergische Universität Wuppertal
Foto: Renault

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