16.04.2020

Die neue GartenLust: Nur noch wenige Miet-Gärten für die neue Saison frei

Salat, Kohlrabi, Radieschen, Möhren, Bohnen, Erbsen, Zucchini, Kartoffeln und vieles mehr: Am 2. Mai eine bepflanzte Gartenparzelle übernehmen und bis November frisches, knackiges Gemüse selber ernten, das kann man auch in diesem Jahr wieder in den Miet-Gärten der GartenLust.

Der Selbsterntegarten GartenLust ist ein Garten für eine Saison. Auf einer vorbereiteten Ackerfläche Linden werden in langen parallelen Reihen verschiedene Gemüsesorten ausgesät und gepflanzt. Dann werden quer zu den Reihen Parzellen angelegt und an Hobbygärtner – Einzelpersonen, Familien oder Hausgemeinschaften – verpachtet. Jeder bekommt also eine Scheibe des Ackers, auf der dann alle angepflanzten Gemüsesorten vertreten sind. Die Pächter übernehmen das Unkrautjäten, die Bewässerung und die Ernte. Die Parzellen werden nur für eine Saison von Mai bis Anfang November verpachtet. Eine Parzelle auf einem Selbsterntegarten ist eine sehr einfache Möglichkeit, selbst ins Gärtnern einzusteigen und während der ganzen Saison frische Produkte zu ernten. Gartenwerkzeug und Gießwasser werden von Bauer Bröcker bereitgestellt.

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Bild: GartenLust, Gut zur Linden

Bei diesem Kooperationsprojekt des Vereins Neue Arbeit Neue Kultur Bergische Region e.V. und des Gut zur Linden der Familie Bröcker in Wuppertal-Vohwinkel gibt es in diesem Jahr zum sechsten Mal Gemüse in Miet-Gärten. Die Übergabe der Parzellen an die Nutzer erfolgt am 02. Mai. Eine schnelle Reservierung auf https://www.gut-zur-linden.de/landwirtschaftsblog ist empfehlenswert, denn fast 50 Mietgärten sind schon vergeben.

Bild: GartenLust, Neue Arbeit Neue Kultur Bergische Region e.V. ©Dieter Hofmann

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