Dieses Wochenende: CycleHack Wuppertal

Du fährst gerne Fahrrad? Du interessierst dich für Radverkehr? Du würdest gerne in Wuppertal mehr mit dem Rad fahren? Du willst Apps programmieren und dich mit Gleichgesinnten austauschen? Wenn du eine dieser Fragen mit "Ja!" beantworten kannst: Willkommen beim CycleHack!

Sei am kommenden Wochenende dabei und entwickle mit anderen Interessierten eine fahrradfreundlichere Welt.

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Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr, wird es auch in diesem Jahr einen CycleHack in Wuppertal geben. Vom 24. bis 26. Juni wollen wir neue Konzepte erarbeiten und umsetzen. Organisiert wird das Ganze in diesem Jahr von vielen verschiedenen Initiativen (federführend von IG Fahrradstadt Wuppertal und dem Open Knowledge Lab Wuppertal) rund um die Utopiastadt im Mirker Bahnhof, welcher zugleich Austragungsort des Events ist.

„Wir freuen uns, in diesem Jahr wieder einen CycleHack anbieten zu können“, sagt Kirsten Haberer von der IG Fahrradstadt Wuppertal. „Zusammen mit unseren Partnern OK LAB WUPPERTAL und der Utopiastadt haben wir auch in diesem Jahr wieder ein spannendes Event auf die Beine gestellt“, so Haberer weiter.

CycleHack ist eine weltweite Bewegung und Organisation. Einmal im Jahr erarbeiten CycleHacker auf der ganzen Welt Lösungen, um unsere Städte fahrradfreundlicher zu gestalten. Dabei werden Konzepte erarbeitet, die versuchen, die kleinen und alltäglichen Hindernisse, die Bürgerinnen und Bürger vom Fahrradfahren abhalten, abzubauen. Das Ziel ist dabei kleine Lösungen zu entwickeln, die innerhalb des Events auch umgesetzt werden können. Diese Lösungen können im Bereich Stadtplanung, Kommunikation oder IT (z.B. durch die Realisierung einer App) angesiedelt sein.

„Am kommenden Wochenende finden CycleHacks in über 35 Städten weltweit statt. Von Sydney bis Vancouver werden Lösungen für besseren Radverkehr gesucht und Wuppertal ist in diesem Jahr wieder mit dabei!“, freut sich Christoph Grothe von der IG Fahrradstadt Wuppertal.

Das Programm ist vielfältig. Der Freitag ist den Vorträgen vorbehalten. Wie funktioniert Radverkehr in anderen Städten? Wie organisieren sich Initiativen? Welche Arten des Alltagsverkehrs gibt es? Das sind nur einige der Fragen, die wir im Rahmen des Vortragsabends erötern wollen. Nach den Vorträgen gibt es die Möglichkeit mit den Experten selber ins Gespräch zu kommen.

Am Samstag und Sonntag steht dann das Arbeiten an den Projekten im Vordergund. Von der Schulwegorganisation über Soundsysteme für Lastenräder bis zu Apps, die das Radfahren verbessern können, ist alles möglich.

Beispiele und Berichte vom letzten Jahr, sowie Infos zum diesjährigen Event gibt es unter http://cyclehack-wuppertal.de.

 

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