26.03.2015Stefan Güldenring
Grüne auf falscher Fährte
am 18.03.2015 demonstrierten in Düsseldorf vor dem Landtag 15.000 Jäger und Landleute aus der Mitte unserer Gesellschaft ,gemeinsam mit dem Landesjagdverband LJV und 9 weiteren Partnerverbänden gegen die von SPD und Grüne geplante Änderung des Landesjagdgesetz.Es war die größte Demonstration die jemals vor dem Landtag stattgefunden hat.
Im Gesetzentwurf sind Verschlechterungen für unser Land,den Tier,Natur und Artenschutz enthalten .Es wurde deutlich gemacht das rot/grün mit Ihrer Novelle des Landesjagdgesetzes auf der falschen Fährte sind.Immerhin hat der stellvertretende SPD Fraktionsvorsitzende Jochen Ott vor 15.000 Zeugen von erforderlichen Änderungen gesprochen.Er betonte das die Gesetzesänderung von Minister Remmel (Grüne) nicht in Stein gemeißelt sei.
Die SPD will für den Landesjagdverband (LJV) ein fairer Partner bleiben, es ist jedoch zu hoffen das der jetzige Koalitionspartner dabei nicht im Weg steht.Jagdpolitisch gab es nie Probleme mit der SPD in unserem Land. Das Problem ist das ideologische Vorgehen der Grünen.
Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Rüße (Grüne) redete von oben herab und sehr belehrend .Das war nicht gerade Klug von Rüße und die Quittung dafür werden die Grünen nicht nur von Jägern und Landleute bekommen.
CDU Chef Armin Laschet und sein Kollege von der FDP Christian Lindner standen voll hinter den Jägern,Natur und Artenschützer.Lindner sagte in seiner Rede “ Der Gesetzentwurf ist reine Ideologie .Hier wird Politik gegen Sie als zertifizierte Naturschützer gemacht,von Politikern,die ein Rebhun noch nicht mal von einem Fasan unterscheiden können.“ Dieser Mann hat verdammt Recht!
Die Mitte der Gesellschaft will keine Politik auf Kosten der Betroffenen und zur Befriedigung von Kleinstgruppen.Wer zur Mitte der Gesellschaft gehört und wer nicht,ist ebenfalls vor dem Landtag deutlich geworden.Gegen 15.000 Menschen aus unserer Mitte,standen gerade mal 30 Jagdgegner .
Text und Fotos:
Stefan Güldenring
Weiter mit:
Kommentare
Neuen Kommentar verfassen