Grußwort von Helge Lindh zur Veranstaltung „Orangen süß statt bitter“

Bei den ersten zwei Orangenaktionen ist Helge Lindh jeweils zu einer der Veranstaltungen gekommen. Verhinderungsbedingt hat er in diesem Jahr ein Grußwort-Video geschickt. Mit starken Worten, die wir ihm abnehmen können.

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Das Büro von Helge Lindh hat sich auf die njuuz-Artikel zur Orangenaktion „süß statt bitter“ bei mir gemeldet. Sein Interesse an der Orangenaktion ist nicht neu: Im Jahr 2022 war er bei der Vorführung des Videos „Mediterranea“ über eine Flucht von Burkina Faso durch die Wüste Sahara, über das Mittelmeer und nach Rosarno (Kalabrien). Im Jahr 2023 kam er zur Eröffnung der Ausstellung „Hört meine Stimme“ mit Äußerungen von migrantischen Erntearbeitern über ihre Lage in slumähnlichen Siedlungen bei Rosarno . In diesem Jahr ist er verhindert, hat aber ein Grußwort geschickt. Siehe
https://we.tl/t-RzQAwgRJb4
Die Geschichte beginnt aber eigentlich schon früher. Helge Lindh war bei Demos der Seebrücke und hat sich gegen die Kriminalisierung der Seenotrettung im Mittelmeer eingesetzt, z.B. In der Bundestagsrede

Deshalb können wir ihm glauben, dass er die Behandlung von migrantischen Erntearbeitern in Südeuropa für einen Skandal hält.

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