Perspektiven für die „Post-Corona-Stadt“

Wuppertal Institut veröffentlicht neues Diskussionspapier zu den Perspektiven von Städten nach der Corona-Krise

Welche Perspektiven haben zukunftsfähige und krisenfeste Städte nach der Corona-Pandemie? Antworten darauf skizzieren Prof. Dr. Uwe Schneidewind, ehemaliger wissenschaftlicher Geschäftsführer des Wuppertal Instituts, Dr. Carolin Baedeker, stellv. Leiterin der Abteilung Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren, Anja Bierwirth, Leiterin des Forschungsbereichs Stadtwandel, sowie die beiden wissenschaftlichen Mitarbeitenden Dr. Anne Caplan und Hans Haake in ihrem neuen Diskussionspapier zur „Post-Corona-Stadt“.

Die zentrale These des Autorenteams: Städte der Zukunft müssen und werden „näher“, „öffentlicher“ und „agiler“ sein. Dies erläutern die Autorinnen und Autoren anhand dieser drei Dimensionen und konkretisieren es anhand zahlreicher Beispiele.

Im nachfolgenden Link steht das Diskussionspapier „Näher – Öffentlicher – Agiler: Eckpfeiler einer resilienten ‚Post-Corona-Stadt'“ kostenfrei zum Download zur Verfügung.

https://wupperinst.org/fa/redaktion/downloads/publications/Post-Corona-Stadt.pdf

 

Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH ©Bildquelle: LarsLangemeier.de

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