Viele Jungtiere und eine üppige Blütenpracht im Grünen Zoo Wuppertal

Zahlreicher Nachwuchs bei verschiedenen Tierarten ist in letzter Zeit im Grünen Zoo Wuppertal zur Welt gekommen. So gibt es Jungtiere unter anderem bei den Präriehunden, bei den Großen Maras und bei ihren kleineren Verwandten, den Zwergmaras

 

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Die Präriehunde gebären ihre Jungtiere in unterirdischen Gängen und Höhlen, die sie bewohnen. Daher ist es bei den Tieren kaum möglich, die genauen Geburtsdaten festzustellen. Gesichtet wurden am 8. Mai bereits fünf flinke Jungtiere. Es ist nicht auszuschließen, dass noch weitere hinzukommen werden.

 

Bei den Großen Maras, die zusammen mit Vikunjas und Darwinnandus die Patagonienanlage im Grünen Zoo bewohnen, kam am 22. April ein Jungtier zur Welt. Bei den kleineren Zwergmaras im Südamerikahaus wurden am6. Mai drei Jungtiere geboren. Maras sind Nagetiere und mit Meerschweinchen verwandt. Wegen ihres hasenähnlichen Aussehens und der mitunter hoppelnden Fortbewegung werden sie auch als „Pampashasen“ bezeichnet.

 

Auffällig ist aktuell auch die Blütenpracht der zahlreichen Rhododendren und Azaleen im Grünen Zoo. Auch andere Pflanzen wie der Weißdorn stehen in voller Blüte. Außergewöhnlich sind die Blüten des Taschentuchbaums, 

der auf dem Weg zum Direktorengebäude zu finden ist. Dieser Baum verdankt seinen Namen den ungewöhnlichen Blütenblättern, die wie ein Taschentuch an den Ästen herabhängen. Der Taschentuchbaum wurde dem Grünen Zoo im Herbst von einer Besucherin 2014 gespendet, die vom neuen Zookonzept besonders angetan war.

Quelle: Grüner Zoo Wuppertal

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