19.05.2010Georg Sander
Wie nutzen die Wuppertaler ihren Wald?
Die Wuppertaler Naherholungsgebiete sind Gegenstand einer Studie von Ruhr-Universität Bochum und des Instituts kon.sys. Im Auftrag des Landesumweltministeriums wird nicht nur untersucht wie und wie oft die Wuppertaler die Wälder im Stadtgebiet aufsuchen. Es soll auch die Akzeptanz von Ge- und Verbotsschildern unter die Lupe genommen werden. Außerdem soll erforscht werden, ob unterschiedliche Nutzergruppen wie Reiter, Jogger und Spaziergänger gelegentlich miteinander in Konflikt geraten.
Die Stadtverwaltung unterstützt die Erhebung und wird eine Befragung von rund 1.400 Wuppertalerinnen und Wuppertalern in den Waldgebieten Burgholz, Gelpe, Barmer Anlagen und Nächstebreck-Schellenbeck organisieren. Dazu werden zufällig ausgesuchte Bürger per Post einen Fragebogen erhalten, der – das verspricht die Stadtverwaltung – in höchstens 30 Minuten ausgefüllt sein soll. Die Rücksendung erfolgt im Freiumschlag. Wer mitmacht, kann eine Fahrt im Heißluftballon oder freien Eintritt in den Wuppertaler Zoo gewinnen.
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Quelle: Stadt Wuppertal
Foto: Georg Sander
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