Aktionstage „Teach Future“ an der Bergischen Uni

Die Bergische Universität kooperierte dafür mit dem Zentrum für Schulpraktische Lehrerausbildung (ZfsL) Krefeld. Das ZfsL übernahm die Federführung für die Aktionstage. Insgesamt 21 Schülerinnen und Schüler nahmen an den Aktionstagen teil. Neben Veranstaltungen im ZfsL Krefeld und in den beteiligten Berufskollegs der Stadt Krefeld haben sie auch einen Tag an der Bergischen Universität verbracht.

Hier erhielten sie von Dr. Christine Hummel, Leiterin der Zentralen Studienberatung, und Dr. Michaela Heer, Geschäftsführerin des Servicebereichs der School of Education, Informationen zu den formalen Bedingungen für ein Studium mit dem Ziel Master of Education – Lehramt am Berufskolleg. Dr. Maren Petersen, Professorin für Technikdidaktik, gab den Schülern außerdem einen Einblick in die technischen beruflichen Fachrichtungen, die sie an der Bergischen Universität für das Lehramt am Berufskolleg studieren können.

Die Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrern und Dr. Michaela Heer (links), Dr. Christine Hummel (2.v.l.) und Prof. Dr. Maren Petersen (6.v.r.). © Maren Wagner

Im Rahmen von Gruppenarbeiten konnten die Schülerinnen und Schüler in der Fachgruppe Druck- und Medientechnologie schließlich praktisch den Prozess des Druckens von Plakaten erleben und die Funktionsweise von Druckmaschinen virtuell verstehen lernen (mehr).

In ihrem Vortrag „Wie das Licht die Welt verändert“ erklärte Prof. Maren Petersen den Schülern am Beispiel der Lasermaterialbearbeitung neue Technologien und deren Umsetzung in der Fertigung als auch deren Bedeutung in der Aus- und Weiterbildung.

Die Aktionstage „Teach Future“ finden im November landesweit an fünf Standorten in Kooperation zwischen Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung und Universitäten statt. Ziel der Initiative ist es, angesichts eines hohen Lehrkräftebedarfs für das Berufskolleg im Bereich der technischen beruflichen Fachrichtungen verstärkt Schülerinnen und Schüler auf die Möglichkeit „Lehramt am Berufskolleg“ aufmerksam zu machen.

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Quelle: Bergische Universität Wuppertal