Ausbildungsmarkt im Wandel

Die Arbeitsagentur informiert über die Halbjahresbilanz am Ausbildungsmarkt im Bergischen Städtedreieck

• Bewerberentwicklung insgesamt kritisch

• deutliche Stellenrückgänge in Wuppertal

• Solingen und Remscheid mit Stellenzuwächsen

 

Zur Halbzeit des laufenden Ausbildungsjahres liegt die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber im Städtedreieck unter dem Niveau des Vorjahres. Gleiches gilt auch für die Zahl der gemeldeten Ausbildungsstellen. Schaut man auf die Städte in unserer Region, dann sind die Entwicklungen allerdings höchst unterschiedlich.

Während in Wuppertal die Zahl der Bewerber*innen leicht höher als im März des letzten Jahres ist, können in Remscheid und Solingen zurzeit deutlich weniger Bewerberinnen und Bewerber als zum Vorjahreszeitpunkt registriert werden.

Umgekehrt verhält es sich bei den gemeldeten Ausbildungsstellen. So fehlen in Wuppertal gegenüber dem Vorjahreszeitpunkt derzeit gut 250 Ausbildungsstellen, wohingegen Remscheid und Solingen zum Teil deutlich über Vorjahresniveau liegen. Diese Entwicklung führt in beiden Städten dazu, dass die Zahl der gemeldeten Ausbildungssuchenden nicht annähernd ausreichen würde, die offenen Stellen zu besetzen. In Remscheid fehlen aktuell 220, in Solingen 122 Bewerberinnen und Bewerber, um die gemeldeten Stellen zumindest rechnerisch besetzen zu können.

Ausführliche Informationen – auch zum Wuppertaler Ausbildungsmarkt finden Sie in der 

Presseinformation der Agentur für Arbeit Solingen-Wuppertal

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