Bayer-Standort in Wuppertal spendet an Betroffene des Hochwassers

Lokale Spende von 62.000 Euro an die Gemeinschaftsstiftung für Wuppertal / Bayer-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter spenden an das Deutsche Rote Kreuz, um deutschlandweit zu helfen

Die Hochwasserkatastrophe in Deutschland hat dramatische Folgen für viele Menschen. „Meine Gedanken sind bei den Opfern, die durch die Katastrophe Besitz, Häuser oder sogar einen geliebten Menschen verloren haben. Am Bayer Standort in Wuppertal haben wir vergleichsweise Glück gehabt. Dass bei uns keine größeren Schäden entstanden sind und der normale Betrieb gewährleistet ist, verdanken wir den Kolleginnen und Kollegen, die im Dienst waren und Großartiges geleistet haben“, sagt Maik Eckelmann, Standortleiter Bayer in Wuppertal. „Als fest verankertes Unternehmen in der Stadt sehen wir es als unsere Pflicht an, den Betroffenen in Wuppertal zu helfen. Ein Spendenprogramm mit dem Deutschen Roten Kreuz und eine Soforthilfe an die Gemeinschaftsstiftung für Wuppertal sind unser Zeichen der Solidarität.“

Bayer spendet 62.000 Euro an die Gemeinschaftsstiftung für Wuppertal. Die Stiftung setzt sich für Bürgerinnen und Bürger in Wuppertal ein, die in Folge der verheerenden Überschwemmung in Not geraten sind. Auf diese Weise unterstützt Bayer die Arbeiten direkt in Wuppertal.

Bayer-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter spenden an das Deutsche Rote Kreuz

Gleichzeitig haben viele Bayer-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter eine hohe Spendenbereitschaft signalisiert. Deswegen rufen Bayer und das Deutsche Rote Kreuz gemeinsam ein Programm ins Leben, um Mitarbeiter- mit Unternehmensspenden zu verbinden. Unter dem Motto „Make a match“ können alle Bayer-Beschäftigten an das Deutsche Rote Kreuz spenden, um dessen Hochwasserhilfen in Deutschland zu unterstützen. Jede Summe, die in diesem Rahmen privat gespendet wird, verdoppelt das Unternehmen bis zu einer Höhe von 50.000 Euro.

Quelle: Bayer AG

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