01.05.2024Plagiat
Bergische Arbeitswissenschaftler beim 34. Internationalen ICOH-Kongress
Wie muss Arbeit gestaltet werden, so dass die Arbeitsbedingungen menschengerecht und die Arbeitsergebnisse wettbewerbsfähig sind sowie die Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit erwerbstätiger Menschen erhalten oder verbessert wird? Nicht zuletzt auch eine Fragestellung zur Basisarbeits- und Fachkräftesicherung, zum Basisarbeits- und Fachkräftemangel, zur Arbeitgeberattraktivität in direkter Verbindung mit dessen Integrität und Compliance u.v.a.m., wie zum Beispiel auch der Entwicklung der Volkswirtschaft am jeweiligen Standort.
Dies diskutierten mehr als 1500 Fachleute aus über 90 Staaten dort jüngst beim 34. ICOH-Kongress in Marrakesch.
Das Bergische Städtedreieck und Land war durch die drei Arbeitswissenschaftler Prof. Dr.-Ing. habil. PD André Klußmann (Institut ASER e.V., Wuppertal & HAW Hamburg & Bergische Universität Wuppertal), Dr.-Ing. Christoph Mühlemeyer (Institut ASER e.V., Wuppertal) und Prof. Dr. med. Hans-Martin Hasselhorn (Bergische Universität Wuppertal; mehr Informationen beim Institut ASER e.V., welches die BUW-Pressestelle z.Z. wohl objektiv nicht leisten kann) vertreten, die dort jüngere Studienergebnisse zur Arbeitswelt präsentierten und diskutierten.
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