Bergische Arbeitswissenschaftler beim 34. Internationalen ICOH-Kongress

Vom 28. April bis zum 3. Mai wurde der 34. Internationale Kongress für Gesundheit am Arbeitsplatz im marokkanischen Marrakesch veranstaltet.

Wie muss Arbeit gestaltet werden, so dass die Arbeitsbedingungen menschengerecht und die Arbeitsergebnisse wettbewerbsfähig sind sowie die Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit erwerbstätiger Menschen erhalten oder verbessert wird? Nicht zuletzt auch eine Fragestellung zur Basisarbeits- und Fachkräftesicherung, zum Basisarbeits- und Fachkräftemangel, zur Arbeitgeberattraktivität in direkter Verbindung mit dessen Integrität und Compliance u.v.a.m., wie zum Beispiel auch der Entwicklung der Volkswirtschaft am jeweiligen Standort.

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Dies diskutierten mehr als 1500 Fachleute aus über 90 Staaten dort jüngst beim 34. ICOH-Kongress in Marrakesch.

Das Kongress-Palais in Marrakesh von Außen in der heuer – also vom 28. April bis zum 3. Mai – die ICOH 2024 veranstaltet wurde … ©ASER, Wuppertal
… und Innen im Kongress-Palais beim ICOH-Eröffnungstag am 28. April 2024, dem 40. Welttag für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit sowie … ©ASER, Wuppertal
… auch die Veranstaltungspausen zwischen den einzelnen Themensessionen luden insbesondere zur energetischen Stärkung und zum internationalen Netzwerken ein. ©ASER, Wuppertal

Das Bergische Städtedreieck und Land war durch die drei Arbeitswissenschaftler Prof. Dr.-Ing. habil. PD André Klußmann (Institut ASER e.V., Wuppertal & HAW Hamburg & Bergische Universität Wuppertal), Dr.-Ing. Christoph Mühlemeyer (Institut ASER e.V., Wuppertal) und Prof. Dr. med. Hans-Martin Hasselhorn (Bergische Universität Wuppertal; mehr Informationen beim Institut ASER e.V., welches die BUW-Pressestelle z.Z. wohl objektiv nicht leisten kann) vertreten, die dort jüngere Studienergebnisse zur Arbeitswelt präsentierten und diskutierten.

Prof. Dr.-Ing. habil. PD André Klußmann nahm sich vor Ort auch der Verkehrssicherheit an und wies insofern auch auf das internationale, gleichwohl landestypische „STOPP-Verkehrszeichen“ verkehrserzieherisch gemäß der seinerzeitigen TV-Kultreihe „Der 7. Sinn“ (1966-2005, sozusagen als „die Mutter aller Verkehrserziehungssendungen“) hin, um u.a. auch so das Schwerpunktthema „Mobilität und Alter“ des Forschungsprogramms der Forschungsstelle Mensch-Verkehr zu unterstützen, die von der Eugen-Otto-Butz-Stiftung in Hilden im Juli 2002 direkt beim Institut ASER e.V. in Wuppertal eingerichtet wurde sowie seitdem dort zuverlässig und engagiert betrieben wird. ©ASER, Wuppertal

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