Bethe Stiftung verdoppelt Spenden für Ukraine-Flüchtlinge in Wuppertal

In Wuppertal sind bis zum heutigen Tag bereits über 1000 Flüchtlinge aus der Ukraine eingetroffen. In den kommenden Tagen und Wochen werden jedoch noch sehr viel mehr Frauen und Kinder erwartet. Die Diakonie Wuppertal ist vorbereitet und leistet professionelle Hilfe.

„Die Diakonie Wuppertal hatte sich bereits Anfang letzter Woche mit Einrichtungen, Mitarbeitenden und Fachdiensten auf die ankommenden Menschen vorbereitet“, so Bärbel Hoffmann, Geschäftsführerin der Kinder Jugend Familie gGmbH. „Zudem arbeiten die sozialen Träger in der Stadt Wuppertal sehr gut zusammen. Und das ist wichtig, da die Flüchtlingssituation der Ukraine uns wohl noch eine Zeit begleiten wird.“

Die Diakonie Wuppertal bittet weiterhin dringend um Geldspenden. „Das ist jetzt die beste Hilfe“, erklärt Diakoniedirektor Dr. Martin Hamburger. “Da derzeit nicht vorhersehbar ist, welche Bedarfe die noch kommenden Flüchtlinge in Wuppertal haben werden, können wir mit Geld flexibel und schnell reagieren. Darum freue ich mich, dass die Bethe-Stiftung unsere Spendenaktion zusätzlich unterstützt.“

Die Bethe Stiftung verdoppelt jede Einzelspende an die Diakonie Wuppertal in Höhe von max. 2.000 EUR bis zu einer Gesamtsumme von 50.000 EUR. In Abstimmung mit der Stadt richtet die Diakonie Wuppertal derzeit eine Notunterkunft für Flüchtlinge in einer Sporthalle an der Gathe ein.

Weiterhin werden Mitarbeitende in der Sprachvermittlung, dem Antragswesen und wirtschaftlichen Hilfen eingesetzt. Dabei stehen insbesondere Frauen und Kinder im Mittelpunkt.

Bitte überweisen Sie Ihre Spende auf folgendes Konto:

Diakonie Wuppertal gGmbH

Verwendungszweck: Ukraine Stadtsparkasse Wuppertal

IBAN: DE12 3305 0000 0000 8718 97 BIC: WUPSDE33XXX

 

Für Geldspenden, welche direkt ins Kriegsgebiet fließen sollen, verweisen wir auf die überregionale Hilfsaktion der Diakonie „Diakonie Katastrophenhilfe“ (www.diakoniekatastrophenhilfe.de).

Wir bitten von Sachspenden abzusehen, da die Bedarfe der flüchtenden Menschen aktuell noch nicht geklärt sind.

Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung. Ihre Geldspende hilft doppelt!

Dr. Martin Hamburger, Diakoniedirektor

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