CAP-Frischemarkt: 50.000 Kunden in 4 Monaten

Oberbürgermeister Andreas Mucke, CAP-Marktleiterin Marion Radtke und der Geschäftsführer der proviel GmbH, Christoph Nieder (Träger des CAP-Frischemarktes) haben am Samstag den 50.000sten Kunden begrüßt.

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Oberbürgermeister Andreas Mucke ist begeistert, dass der CAP Markt im Quartier so gut angenommen wird. „Der Cap-Markt ist ein wichtiges Projekt für Wuppertal. Er wurde mit viel Engagement und Herzblut aller Beteiligten realisiert und kann im Idealfall zum Modell für andere Quartiere werden, in denen ein Nahversorger und zentraler Treffpunkt fehlt. Daher danke ich proviel, dass sie das Wagnis eingegangen sind und nun hoffentlich langfristig dafür belohnt werden.“

Auch das geehrte „Jubiläumspaar“ Franziska Herbst und Martin Brodkorb ist sehr zufrieden. „Endlich können wir wieder fußläufig einkaufen. Wir sind begeistert von der tollen Auswahl und der Frische, z. B. bei Obst und Gemüse. Wir kommen gerne und regelmäßig.“

4 Monate seit der Eröffnung am 18. August bzw. exakt 103 Verkaufstage seit dem Startschuss ist auch für die CAP-Verantwortlichen vor Ort ein wichtiger Meilenstein geschafft. „Wir freuen uns sehr, dass wir so gut bei den Kundinnen und Kunden ankommen und mit durchschnittlich 485 Einkäufen am Tag das lange Zeit leerstehende Ladenlokal mit neuem Leben als Nahversorger gefüllt haben.“ so Marion Radtke stellvertretend für das gut 25 Personen starke Team an Verkäuferinnen und Verkäufern vor Ort.

„Für die Zukunft wünschen wir uns, dass wir es weiterhin schaffen, die Bewohnerinnen und Bewohner im Umfeld des Marktes so zufrieden zu machen und uns als echter Lebens-Mittelpunkt am Eckbusch zu positionieren.“ so final Christoph Nieder für den Ausblick auf die Weihnachtstage und insbesondere aufs neue Jahr.

Pressemitteilung proviel

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Kommentare

  1. Ich habe nichts gegen den CAP- Markt- allerdings sollten auch die „Mitarbeiter“ von Proviel davon profitieren….
    Wieviele sind oder werden nach den Bedingungen und der Entlohnung des ersten Arbeitsmarktes eingestellt? Wieviele arbeiten und werden auch in Zukunft für den Werkstatthungerlohn dort arbeiten?
    Diese Fragen hätte ich gerne von Herrn Nieder und Herrn Mucke beantwortet…

  2. Gerd Sieger sagt:

    Glückwunsch!

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