07.02.2012caritaswsg
Grünes Licht für das Kinderhospiz Burgholz
Von den geschätzten 4,5 Millionen Euro Gesamtkosten für den Bau des geplanten Kinderhospizes Burgholz sind tatsächlich 80 Prozent durch Spenden finanziert. Eine großzügige Spende der Wuppertaler Firma E/D/E über 600.000 Euro hat die Kinderhospiz-Stiftung an das Ziel der wichtigen ersten Etappe auf dem Weg zum Bau der Einrichtung gebracht. Nach den Großspenden der Bethe-Stiftung (zugesagt 1 Mio), der 1,2 Mio-Spendenzusage der Jackstädt-Stiftung, der von der Bethe-Stiftung mit weiteren 200.000 Euro geförderten Verdoppelungsaktion und Hunderten von Einzelspenden ist es binnen eines Jahres gelungen, die Realsiierung des ehrgeizigen Projektes in greifbare Nähe zu rücken. „Vor allem die Resonanz bei der bergischen Bevölkerung auf die Verdopplungsaktion war überwältigend.“, berichtet Zita Höschen von der Kinderhospiz-Stiftung Bergisches Land. Allein über die Internetseite der Caritas (www.caritas-wsg.de) sind seit Mitte Oktober 120 online-Spenden eingegangen. Viele weitere Spender überwiesen ihren Beitrag direkt auf das Konto der Kinderhospiz-Stiftung (Kto. 979997, BLZ 33050000). Allleine bei den Kollekten in den bergischen Kirchen waren über 42.000 Euro gesammelt worden. Mit der eigens gegründeten Kinderhospiz-Stiftung engagieren sich der Caritasverband Wuppertal/Solingen, die Diakonie Wuppertal und die Bethe-Stiftung für den Bau der mit 12 Plätzen konzipierten Einrichtung an der Kaisereiche am Südrand Wuppertals.
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