Klimawandel – Herausforderungen für die Arbeitswelt

Dieses übergreifende Thema wird Dr.-Ing. Kersten Bux von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) vom Standort Dresden, am 7. November ab 18:00 Uhr beim 175. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium – obligatorisch öffentlich frei zugänglich – diskutieren.

Die ununterbrochene Sicherheitswissenschaftliche Veranstaltungssession im Herbst/Winter 2023/2024 wird im 40. Semester in Folge mit dem 175. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium am Dienstagabend, den 7. November 2023 um 18:00 Uhr als frei zugängliches und weitgehend barrierefreies Webinar mit Dr.-Ing. Kersten Bux von der Fachgruppe 2.6a „Arbeitsstätten“ der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) vom Standort Dresden gestartet, welcher das Thema „Klimawandel – Herausforderungen für den Arbeitsschutz“ vorstellen und diskutieren wird.

Die Sommerlichen Hitzeperioden führen zu entsprechenden Arbeitsbelastungen der Beschäftigten sowohl in Gebäuden als auch bei Tätigkeiten im Freien. Der Mensch reagiert mit Thermoregulation und kann sich in begrenzter Bandbreite damit an die klimatischen Umgebungsbedingungen anpassen. Große Hitzebelastung kann jedoch einerseits die Leistungsfähigkeit beeinträchtigen und andererseits auch die Gesundheit des Menschen gefährden.

Dem muss im Betrieb oder bei mobiler Arbeit mit geeigneten technischen, organisatorischen und personenbezogenen Maßnahmen begegnet werden, wofür die Regularien des Arbeitsschutzes bereits konkrete Anforderungen enthalten. Neben einer allgemeinen Einführung in die Thematik „Klimawandel und Arbeitsschutz“, wird Dr. Kersten Bux im Rahmen des 175. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquiums insbesondere auf diese Aspekte eingehen.

Das Sicherheitswissenschaftliche Kolloquium wird im Herbst/Winter 2023/2024 weiterhin als cMOOC digital oder hybrid veranstaltet; siehe auch den umfassenden Veranstaltungsflyer.

Die bisherigen Ergebnisdokumentationen vom Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium für das Selbststudium Beitragspräsentationen, Forschungsberichte und Video-Podcasts.

Die sicherheitswissenschaftliche ASER-Forschungsgruppe führt seit dem Jahr 1976 von Wuppertal aus grundlagen- und anwendungsorientierte Forschungs- und Entwicklungsprojekte auf den Gebieten der Arbeitswissenschaft, der Ergonomie, der Arbeitspsychologie, der Sicherheitstechnik, der Produkt- und Chemikaliensicherheit, der Verkehrswissenschaft mit Mobilität und Teilhabe sowie der Informationswissenschaften und angrenzender Gebiete zu allen vorgenannten Gebieten durch.

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