08.05.2010

Mit viel Tatendrang und ohne Plan

Irgendwie klappt das schon. Mit dieser Einstellung hat Daniel Aydin sich selbstständig gemacht und sein eigenes Klamotten-Label gegründet. Ein hartes Stück Arbeit, für das der Wuppertaler vor allem am Anfang immer auf die Hilfe von Freunden und Familie zählen konnte

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Smile for a better world, so beginnt der Jungunternehmer Daniel Aydin (25) jeden Morgen die Arbeit  mit seinem Label. Als er mit 19 Jahren damit anfing, hatte er zwar die gleiche Einstellung zum beginnenden Tag, aber das Label – der Vertrieb von selbst designten Shirts und anderen Kleidungsstücken – lief da noch nicht ganz so gut. Finanziell nicht, und auch der Umgang mit den Programmen die er braucht, um ein gutes Motiv hinzubekommen, war ihm noch fremd. Viel Erfahrung hatte er nicht, aber seine Mutter und seine Freunde standen immer hinter ihm und halfen, alle Hürden zu meistern. Er sagt: „Es fing an mit viel Tatendrang, aber ohne Plan.“  Auch finanziell halfen Familie und Freunde ihm ab und zu aus, auch wenn sie manchmal ein wenig länger auf ihr Geld warten mussten: Am Ende hat alles immer alles so geklappt, wie Daniel sich das vorgestellt hatte.

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