Rotaract spendet Gesichtsmasken an Lebenshilfe

„Wir können Gesichtsmasken sehr gut gebrauchen, denn wir tun alles, um uns in der Lebenshilfe gegen eine Corona-Infektion zu schützen“, erklärt Lebenshilfe-Geschäftsführer Stefan Pauls.

Thea Scheffel von Rotaract (h.l.) übergibt selbstgenähte Gesichtsmasken an Stefan Pauls, Geschäftsführer der Lebenshilfe. Christina Hartan und Nicole Euwens vertreten das Team der Näherinnen der Lebenshilfe. | Foto: Uwe Meyer/Lebenshilfe WuppertalThea Scheffel von Rotaract (h.l.) übergibt selbstgenähte Gesichtsmasken an Stefan Pauls, Geschäftsführer der Lebenshilfe. Christina Hartan und Nicole Euwens vertreten das Team der Näherinnen der Lebenshilfe. | Foto: Uwe Meyer/Lebenshilfe Wuppertal

70 selbstgenähte Gesichtsmasken haben Vertreter vom Rotaract-Club Wuppertal-Bergisch Land an die Lebenshilfe Wuppertal gespendet. „Wir können Gesichtsmasken sehr gut gebrauchen, denn wir tun alles, um uns in der Lebenshilfe gegen eine Corona-Infektion zu schützen“, bedankte sich Lebenshilfe-Geschäftsführer Stefan Pauls. Rotaract, die Jugendorganisation von Rotary, hat dazu aufgerufen, ehrenamtlich Masken zu nähen, um sie zu spenden. Auch viele Mitarbeiter der Lebenshilfe Wuppertal haben sich an der Aktion beteiligt.

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Die Mitglieder von Rotaract engagieren sich für soziale und humanitäre Ziele. „Mehr als 20 ehrenamtliche Näherinnen und Näher haben bisher 1.600 Masken genäht“, berichtet Ron Schwach von Rotaract Wuppertal-Bergisch Land. 1.300 Masken wurden zum Beispiel an das Deutsche Rote Kreuz, die Wuppertaler Tafel, Pflege- und Altenheime, die Lebenshilfe und Grundschulen gespendet.

Im Rotaract-Club Wuppertal-Bergisch Land engagieren sich zurzeit 14 Jugendliche im Alter zwischen 18 und 30 Jahre. Wer Interesse hat, mitzumachen, kann sich unter ron.schwach@rotaract.de melden.

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