08.03.2012

Städtepartnerschaft „von unten“

Über lebendige Städtepartnerschaft, abseits des "Honoratiorentourismus'", von Bürgern für Bürger, berichtet Wolfgang Mohrhenn vom Wuppertaler Verein "Der grüne Weg" am 12.3. (19:30) in der Politischen Runde.

Wuppertal ist eine Stadt mit zahlreichen Partnerstädten – und zwar weltweit. Die Bedeutung solcher Beziehungen wurde gern schon einmal unter dem viel sagenden Titel „Kommunale Außenpolitik“ zusammengefasst. Ohne Zweifel: Städtepartnerschaften können ein wichtiger Beitrag zur Begegnung und damit zur Völkerverständigung sein. Vorausgesetzt sie bleiben nicht auf bloßen „Honoratiorentourismus“ beschränkt. Der Wuppertaler Verein „Der Grüne Weg“ macht es sich zur Aufgabe, sanften Tourismus mit städtepartnerschaftlicher Begegnung zu verbinden. Den Kern der Vereinsaktivitäten bilden teils mehrwöchige Radtouren auf grünen, d.h. naturnahen und möglichst verkehrsfreien Wegen in die Partnerstädte Wuppertals. Dabei kommt es zu Begegnungen, Partnerschaften oder gemeinsamen Projekten von Bürgerinnen und Bürgern. Mit anderen Worten: zu lebendiger Städtepartnerschaft. Zur Eröffnung einer Plakatausstellung gleichen Titels (VHS Bachstr.15 vom 12.3. bis 20.4.) stellt sich der Verein im Rahmen der Politischen Runde vor.Montag, 12.3.2012, 19:30

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