Über den Wolken- Pilot bei der Bundeswehr
„Ich habe mich damals riesig gefreut, dass ich die Tests bestanden habe“, erzählt Dominik Hartmann. „Jetzt bin ich schon eine Weile dabei und werde in zwei Jahren den Eurofighter fliegen“, erklärt er sein Ziel.
Am Mittwoch, 25. August stellt Dominik Hartmann die Ausbildung zum Piloten bei der Bundeswehr gemeinsam mit Wehrdienstberater Dennis Czerwinski im Berufsinformationszentrum (BiZ) vor. Er erzählt von den Einstellungs- und Eignungstests und seinen bisherigen Eindrücken und Erlebnissen während der Ausbildung zum Piloten in den USA.
Wer sich für die Ausbildung zum Piloten bei der Bundeswehr interessiert, kann am Mittwoch ohne Anmeldung zu den Vorträgen um 13.00 und 15.00 Uhr ins BiZ der Agentur für Arbeit Wuppertal in der Hünefeldstr. 10a kommen.
„Auch als Pilot bei der Bundeswehr ist man in erster Linie Soldat“, erklärt Wehrdienstberater Dennis Czerwinski. „Wer sich darüber im Klaren ist und die Voraussetzungen erfüllt, kann sich als Pilot bewerben.“
„Wer Pilot bei der Bundeswehr werden möchte, benötigt mindestens eine gute Fachoberschulreife, sollte eine gute Allgemeinbildung besitzen und topfit sein. Da die körperlichen Belastungen in einem Flugzeug so enorm sind, werden nur Soldaten mit einer überdurchschnittlichen sportlichen Leistungsfähigkeit für die Pilotenausbildung zugelassen“, erklärt der Wehrdienstberater. Außerdem sind sehr gute Englischkenntnisse erforderlich, da die Ausbildung überwiegend in den USA stattfindet. Auch Dominik Hartmann war bis vor einem Monat noch in Goodyear, Arizona bei der ersten fliegerischen Ausbildung. Ab Oktober wird er in Sheppard, Texas an der größten Jetpilotenschule der Welt weiter ausgebildet.
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