Weiterhin große Spendenbereitschaft für geflüchtete Menschen aus der Ukraine

Die Diakonie Wuppertal setzt ihre wichtige Arbeit fort, um geflüchteten Menschen aus der Ukraine Unterstützung und Begleitung zu bieten. Dies ist auch den großzügigen Spenden der Wuppertalerinnen und Wuppertalern zu verdanken.

Herr Dr. Martin Hamburger, und Diakoniedirektorin Frau Dr. Sabine Federmann

Insgesamt erhielt die Diakonie Wuppertal seit Kriegsbeginn Spenden von über 322.000 € für geflüchtete Menschen aus der Ukraine. Diese Spenden stammen sowohl von Einzelspender:innen, wie auch von Kollekten, Firmenspenden und Stiftungen.

Der Bedarf der geflüchteten Menschen ist sehr individuell. Unter anderem werden Spielsachen, technische Ausstattung für Kinder zum Lernen, Haushaltsausstattungen, Geld für Freizeitangebote für Kinder, Einzelfallhilfen, kulturelle Angebote und Bekleidung benötigt.

Die Bethe-Stiftung hat die Diakonie Wuppertal in den letzten Monaten begleitet und jede Einzelspende an die Diakonie Wuppertal in Höhe von maximal 2.000 € bis zu einer Gesamtsumme von 50.000 € verdoppelt. Nur dank der vielen großzügigen Einzelspenden wurde diese Summe erreicht.

„Es ist wichtig, dass auch weiterhin für geflüchtete Menschen aus der Ukraine gespendet wird“, erklärt Erich Bethe. „Der Krieg dauert an und das Leid der Menschen ist unverändert groß. Die Zahl der flüchtenden Menschen nimmt nicht ab und diese benötigen weiterhin unsere Unterstützung.“

Am Freitag, den 10.03.23 fand zu diesem Zweck eine symbolische Scheckübergabe in die Diakonie Wuppertal statt. Dr. Martin Hamburger, Mitglied im Vorstand der Bethe-Stiftung, überreichte den Scheck in Höhe von 50.000 € an Frau Dr. Federmann, Diakoniedirektorin der Diakonie Wuppertal.

„Wir möchten uns bei allen Wuppertalerinnen und Wuppertalern sowie der der Bethe-Stiftung für ihre großartige Unterstützung bedanken“, sagt Frau Dr. Federmann. „Dank ihrer großzügigen Spende können wir die Unterstützung und Begleitung fortsetzen und den betroffenen ukrainischen Menschen in den anhaltenden, schwierigen Zeiten zur Seite stehen“.

Quelle: Diakonie Wuppertal

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