24.05.2012Christina
Am Anfang waren alle dagegen
Nach dem Erfolg der Gruppenausstellung „Love & Hate Wuppertal“, in der verschiedene Ansichten der Stadt Wuppertal gezeigt wurden, setzt der Neue Kunstverein Wuppertal die Auseinandersetzung auf einer weiteren Ebene fort. Das aktuelle Projekt „Am Anfang waren alle dagegen“ ist ein Symposium, in dem der Umgang mit Stadt, Raum und Architktur aus unterschiedlichen Perspektiven öffentlich diskutiert wird.
Das Symposium veranschaulicht städtebauliche , architektonische und räumliche Situationen und die damit einhergehenden gesellschaftlichen Implikationen aus verschiedenen Blickwinkeln, um Impulse zur Neu- und Umbewertung städtischer Gefüge aus unterschiedlichen Handlungsfeldern zu entwickeln. Die Schnittstelle von Architektur und Kunst bietet die Möglichkeit, jenseits von stadtplanerischer Funktionalität, neue Wege des Denkens über die Stadt als Lebensraum zu reflektieren.
Den Anfang machen Studierende des Lehrstuhls Städtebau in Wuppertal, die die Wupper als innerstädtischen Fluss anders anschauen und neu ins Bewusstsein rücken. Am 2. Juni stellen Künstler und Architekten aus verschiedenen Städten aktuelle Projekte vor und zeigen damit auch Ideen für Wuppertal auf.
Auftakt: Donnerstag, 24. 5.2012, 18 Uhr
Wo eigentlich ist die Wupper? Stadtspaziergang Wupperpfad – Studierende des Lehrstuhls Städtebau Wuppertal
Start im Neuen Kunstverein Wuppertal
Weitere Informationen zu der Veranstaltungsreihe und zu den Terminen: www.neuer-kunstverein-wuppertal.de
Neuer Kunstverein Wuppertal e.V.
Hofaue 51, 42103 Wuppertal
Telefon: 0202/2954076
info@neuer-kunstverein-wuppertal.de
www.neuer-kunstverein-wuppertal.de
Öffnungzeiten: Mi-Fr 17-20 Uhr, Sa, So und Feiertags 15-18 Uhr
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