Anna Luca unter freiem Kino-Himmel

Im Wuppertal war sie zuletzt beim Luisenfest zu hören, die schwebende, leichte und doch zupackende Stimme der deutsch-schwedischen Sängerin Anna Luca. Jazz-Standards, Elektropopsongs, eigene Stücke mit poetischen Texten bestimmen das Programm, wenn sie mit ihrer Band „anna.luca“ auf der Bühne steht. Das tut sie nun wieder am Mittwoch, 21. Juli, im Hof des Historischen Zentrums in Barmen.

Dort gastiert an jenem Abend die  Open-Air-Filmreihe „FilmSchauPlätze“ der Fimstiftung Nordrhein-Westfalen, Veranstalter der Wuppertaler Station ist die Wuppertal Marketing GmbH. Ab 22 Uhr wird noch einmal der Dokumentarfilm „Tanzträume – Jugendliche tanzen ,Kontakthof‘ von Pina Bausch“ der Wuppertaler Journalistin Anne Linsel gezeigt.

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Ab 19 Uhr bereits ist das Museum für Frühindustrialisierung geöffnet, ab 20 Uhr spielen „anna.luca“; anschließend sind Regisseurin Anne Linsel und der Produzent im Gespräch über die „Tanzträume“ zu erleben. Der Eintritt zu allen Programmpunkten ist frei.

Anna Luca hat in Arnhem Jazz studiert. Ihre außergewöhnliche Stimme ist nicht nur von den Auftritten mit ihrer eigenen Band bekannt, sondern zum Beispiel auch von den „Club des Belugas“-CDs mit Nu Jazz.

Die Band:

Matthias Hoederath (Tasten)

Christian Mohrhenn (Schlagzeug)

Stefan Weituschat (Gitarre)

Jonas Bareiter (Bass)

http://www.myspace.com/annaluca

http://www.filmschauplaetze.de

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Kommentare

  1. Astrid Kind de Mercedes sagt:

    So eine wundervolle Stimme, vielen Dank für das Hörerlebenis und den poetischen Texten. Ihre herzerfrischende natürliche Art war eine Wohltat. Wann darf man Anna Luca und die Band wieder in Wuppertal hören? Wann gibt es eine CD? Viel Erfolg weiterhin.

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