Aufruf zur gemeinschaftlichen Nutzung der Waldbühne
Andreas Kluczynski betreibt die Schankwirtschaft „Spunk“ unterhalb des Platzes der Republik. Dabei hat er die Zeit, sich seine Gedanken zur Wuppertaler Kulturlandschaft zu machen, die momentan sehr in Bewegung ist. Doch anstatt zu schimpfen, wächst in ihm ein anderer Gedanke, den wir hier wiedergeben möchten:
Warum nutzen wir eigentlich die Waldbühne nicht?
Es gibt in unserem Tal ein unglaublich großes Potential an Kultur, an Menschen, die gerne mit und für die Menschen dieser Stadt kulturell was bewegen wollen.
Lasst uns doch ein WuppKulturfestival auf und um die Waldbühne herum organisieren.
Wuppertaler KünstlerInnen können diese Bühne doch mindestens 3 Tage bespielen?
Da, wo beim Mittelalter-Markt die ganzen Stände sind, kann man ein Märchenzelt, eine Hüpfburg für Kinder oder sonst was aufbauen, damit die Eltern mal frei haben.
Da müssen die Kinder selbstverständlich auch von Fachpersonal betreut werden.
Lagerfeuer mit Knüppelkuchen hat mir als Kind auch gut gefallen
Früher gab es mal Wuppstock, da ging es auch mittags los…
Von Folklore, Weltmusik über Klassik bis zum Punkkonzert kann doch alles stattfinden…
Matinee mit Lesungen, Wortwache…
Sonntag Abend ein Filmklassiker mit Live-Musik-Begleitung
Lassen wir den Peter Jung den Sonnenkönig und Kamioka den Hofnarren sein – wir können Kultur!
Viel bunter, multikultureller und fröhlicher!
Da braucht es natürlich viele ehrenamtliche Menschen, die das mitmachen möchten.
Ich wäre dabei… – und Du?
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