Bühnen-Flatrate für Studierende

Die Wuppertaler Bühnen, das Sinfonieorchester, das Hochschul-Sozialwerk Wuppertal (HSW) und der AStA der Uni Wuppertal haben ein bundesweit einmaliges Kooperationsprojekt ins Leben gerufen: die Bühnen-Flatrate.

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Angeregt durch die Kooperation zwischen Schauspielhaus und AStA in Bochum, beinhaltet die Wuppertaler „All you can see“-Vereinbarung auch musikalische Unterhaltung.

HSW-Geschäftsführer Fritz Berger sowie der Geschäftsführer der Wuppertaler Bühnen + Sinfonieorchester GmbH Enno Schaarwächter und der AStA-Vorsitzende Sven Metz sehen die Bühnen-Flatrate als weiteren „Brückenschlag zwischen Studierenden und Stadt“ und als Beitrag zur Entwicklung einer „lebendigen Universitätsstadt Wuppertal“ an. Gerade die „abwechslungsreiche und vielschichtige Kulturszene“ lohne sich zu erkunden. Der kostenfreie Zugang könne dabei die „Hemmschwelle senken“, wie Julia Haller, Koordinatorin für Marketing und Vertrieb der Bühnen, ausführt. Sie hofft, viele Studierende im kommenden Semester begrüßen zu dürfen, die sich von den klassischen Kulturinstitutionen begeistern lassen.

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