Der lange Marsch

Es ist angerichtet: die Ausstellung, die erste Plauderstunde und ein 232-seitiges Buch über die freie Kunstszene in Wuppertal.

15 Künstler und eine Skulptur von Georg Janthur.15 Künstler und eine Skulptur von Georg Janthur. ©Björn Ueberholz

Der lange Marsch.

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Der Kunstsachverständige Erik Schönenberg eröffnete im Neuen Kunstverein in Elberfeld die gut besuchte Ausstellung „Der lange Marsch“. Und Martin Peulen und Ad Marynissen aus Breda zeigten mit ihrer intensiven Performance, dass „das Kollektiv“ immer noch „marschiert“.

An diesem Donnerstag von 17 bis 20 Uhr plaudern Bodo Berheide und Peter Klassen in den gut beheizten Räumen des Neuen Kunstvereins in der Hofaue 51 (Kolkmannhaus) über das „Making of Der lange Marsch – das Buch“. Dieser 40-jährige Marsch und sein 232 Seiten dickes Buch durch die Wuppertaler Kunstszene ist erhältlich während der Öffnungszeiten im Neuen Kunstverein. Es kostet 20 EUR, der Eintritt ist wie immer frei und freiwillig. Wie so manches im Leben. Und in der Kunst.

Martin Peulen und Ad Marynissen aus BredaMartin Peulen und Ad Marynissen aus Breda ©Björn Ueberholz

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