07.03.2016

Die Erlebnisstadt mit vielen Vororten

Die Erlebnisstadt mit vielen Vororten

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Wuppertal 1 (Vor-Ort Bonn)
Das Tanztheater Pina Bausch gehört zu Wuppertal wie die Wupper und die Schwebebahn. Wenn es dann eine besondere Ausstellung gibt, die dieses Thema zum Inhalt hat, darf man den Einzugsbereich Wuppertals über die „Vorstädte“ Düsseldorf und Köln ruhig auf Bonn ausdehnen, um so von einer sehenswerten Ausstellung in der Bundeskunsthalle zu profitieren. Sehenswert – und ein guter Zugang zu einem nicht immer einfachen Thema.

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Wuppertal 2 (Vor-Ort Düsseldorf)
„Phantasie ist wichtiger als Wissen“, das gilt auch für die Finanzierung maroder Bauwerke klammer Kommunen. Das kommt Ihnen bekannt vor?

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Düsseldorf macht es uns vor. Auf der Königsallee! blowUP-Media ist der (Marketing-)Name für diese eindrucksvolle Sanierung. Vielleicht eine Anregung, um die historisch korrekte Fassade des Wuppertaler Hauptbahnhofes zu finanzieren?

Wuppertal 3 (Elberfeld)
Wo alles begann: 1962, Volkwart  Dams und das Atelier-(Garten-)Haus. Victoria Huber, der erste „Lehrling“ als Foto-Modell für ein preisgekröntes Foto von Günter Krings.

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Günter Krings bei der Kuratierung seiner Retrospektive im Vok Dams ATELIERHAUS. Nicht vergessen, die Vernissage ist am Samstag, dem 12.03.2016 um 11:00 Uhr. Sie sind herzlich eingeladen.

Zur Eröffnung spricht Prof. Michael Schmid-Ospach, seinerzeit Leiter des Feuilletons der Westdeutschen Rundschau (Wuppertal), später langjähriger Geschäftsführer der Filmstiftung NRW und unter anderem Leiter des Programmbereichs „Kultur und Wissenschaft“.

Übrigens – Pina Bausch spielt in der Ausstellung von Günter Krings unter dem Stichwort „Multiple Movements“ natürlich auch eine Rolle.

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