12.04.2012Magdalene Zuther
Eine Konzertreihe führt durch die sakrale Architektur des Bergischen Landes
Die zuständigen Mitarbeiter im Ministerium für Familie, Kinder, Jungend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen haben einen Weg gefunden, die geplanten Fördergelder frei zu geben.
Das Ensemble VON PÉROTIN BIS PÄRT, um die vier Sänger der Wuppertaler Bühnen, begibt sich auf seiner vierten musikalisch-architektonischen Zeitreise in diesem Jahr von Mitte April bis Anfang Juli in fünf bedeutsame moderne Sakralbauten der Bergischen Region und präsentiert dort Meisterwerke geistlicher Musik des frühen Mittelalters, der Renaissance und dem Barock, bis hin zur Post-Moderne.
Die Auftaktveranstaltung wird am Sonntag, 15. April 2012, um 17:00 Uhr in St. Joseph, Lilienstr. 12a, Wuppertal-Ronsdorf stattfinden. Oliver Ziegenhardt vom Institut für Architekturgeschichte und –theorie der Bergischen Universität Wuppertal wird dem Publikum vor Konzertbeginn die Architektur von St. Joseph erläutern. Einem Kirchenbau aus dem Jahre 1969 mit einem Glockenturm aus nathlosem Betonguss von dem Wuppertaler Architekten Arthur Hoffmann.
Dauer: ca. 90 Min.
Der Eintritt ist frei, um eine Spende am Ausgang wird gebeten.
Gesang: Marco Agostini, Jochen Bauer, Sehyuk Im, Javier Zapata Vera
Violine: Gunda Gottschalk, Heike Haushalter
Gambe: Gudrun Fuß
Theorbe: Zorro Zin
Gitarre: Javier Zapata Vera
Orgel: Christoph Ritter
Schlagwerk: Uwe Fischer-Rosier
Ein ausführliches Programmheft zur Ansicht, sowie weitere Informationen zu dem Projekt und den Musikern finden Sie unter www.perotin-paert.de
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