Fotografieren gegen das Verwelken
Arends, der von 1863 bis 1952 lebte, war Gründer der Staudengärtnerei Arends, die bis heute existiert. Der Nachwelt hinterließ er einen riesigen Schatz an Pflanzenzeichnungen und vor allem Fotografien auf Glasplattennegativen.
Das Museum ließ davon nun neue Abzüge herstellen. Unter dem Titel „Natur wird Kunst – Georg Arends“, wird eine Auswahl im Museum ausgestellt. Sie belegt, wie nahe Naturwissenschaften und Kunst in der Geschichte der Pflanzendarstellungen beieinander lagen, und wie das damals junge Medium Fotografie aufgrund seiner Genauigkeit und „Unbestechlickeit“ die Zeichnung teilweise ablöste.
Weitere Informationen: www.von-der-heydt-museum.de
________________________________________
Quelle: Pressemitteilung des Von der Heydt-Museums
Weiter mit:
Kommentare
Neuen Kommentar verfassen