Für den Erhalt des Schauspielhauses
Internationale und lokale Künstler werden eingeladen, den Raum zwischen den Künsten in Form von Konzerten, Performances, Ausstellungen, Talks und Lesungen auszufüllen. Durch die Nacht führen werden Techno-DJs, Ambientkomponisten, Weltmusiker sowie alte und neue Helden des Krautrock.
Nach den ersten beiden erfolgreichen Veranstaltungen mit Drums off Chaos/Jaki Liebezeit
und Markus Worgull, steht nun die dritte POPNONAME POPNOSHOW POPNOPARTY an
Am Samstag, 6. Februar 2010 um 22:00
Wuppertal, Kleines Schauspielhaus, Bundesallee 260,
spielen 3 Gastgruppen aus Köln:
BARNT(LIVE)
Die Musik von BARNT aka Daniel Ansorge aus Koeln hoert sich in Momenten wie ein Filmscore von 1975 an. Gleichzeitig schreibt sich seine langjaehrige DJ-Erfahrung unweigerlich in die Arrangements ein. Den weitschweifenden Tönen wird so das Fundament gegeben, das Dance heißt.
JOE ELEGANT EXPERIENCE (LIVE)
… good looking guys making bad music.
Extatisch, minimal verdichtete Live-Musik bestehend aus Gitarre (Joe Elegant), Drums (Judie Diva), Synthesizer (Daniel Ansorge) und Gesang (Michael Heydebreck).
Gegründet 2009 in Köln von Joe Elegant. Der Sound ist mystisch und geheimnisvoll, eine anarchistische Symbiose als Navigator durch die Nacht.
Vergleichbar mit Bands wie Suicide, Joy Divison & den frühen CAN.
t0MBo (DJ)
Dj Thomas Schaeben aka t0MBo, Betreiber des berüchtigten Labels FIRM seit 10 Jahren und eine Hälfte des Duos Schaeben&Voss, durch zahlreiche Releases auf Kompakt verschrieen, legt schon seit Jahren auch seine Platten auf. Auf zahlreichen FIRM-Labelnächten sowie bei Engagements in Paris, Köln, Manama, Frankfurt, Berlin etc. brachte er bereits meist unbekannte Musik unters Volk. Seit November bespielt er einmal monatlich die neue Discothek Coco Schmitz in Köln. Sein Stil ist einfacherweise als tanzbar zu bezeichnen.
Weiter mit:
kommt vorbei! 😉
das war doch schon vorher gebongt! Aber sicher doch!
Hallo popnoname,
schön dass ihr da seid und bei uns postet. Mehr davon!
Grüße die Redaktion
Danke für den Artikel. Der „Anreisser“ (1. Absatz) war etwas zu lang. Ich habe die letzten beiden Sätze (ab „Internationale und lokale Künstler…“) herausgenommen und in den Artikeltext integriert. Sie bilden jetzt den zweiten Absatz des Artikels. Ich hoffe, das ist für Sie ok.
Viele Grüße
Georg Sander
njuuz-Team