15.06.2021Peter Pionke
Hans-Jürgen Hiby arbeitete sich künstlerisch an Covid-19 ab
Auch in Corona-Zeiten hat er in seinem Atelier mit Kettensäge, Hammer und Meißel an neuen Skulpturen aus Holz und Mamor gearbeitet. Aber auch den Pinsel schwang der Künstler häufig, um sich auf der Leinwand mit dem Thema Covid-19 und dem Klimawandel auseinander zu setzen
Auf diese Weise entstand eine Reihe von Werken mit der eindeutigen Botschaft: Die Welt befindet sich im Umbruch! “Kontaktbeschränkung“, “Kontaktsperre“, “Kalbender Gletscher“, “Eisschmelze“, so die Titel der Arbeiten in dieser Schaffensphase.
Die STADTZEITUNG hat sich mit dem Künstler Hans-Jürgen Hiby unterhalten.
Das komplette Interview lesen Sie in der STADTZEITUNG unter folgendem Link:
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