02.07.2019re-book
Jan Roman Babik, Mathias Haus und Jan Kazda
Die „Grenzgänge zwischen Klassik und Jazz (…) begeisterten das Publikum. Mit frenetischem Beifall und Jubelrufen“ dankte es den Musikern, schrieb die WZ 2018 zu den beiden ausverkauften KLANGART-Konzerten unter dem von Tony Cragg entlehnten Titel „Der Wald schaut und hört gespannt zu“. Drei Wuppertaler Komponisten hatten sich vom Skulpturenpark zu Stücken für Streicherensemble und Jazzsolisten inspirieren lassen. Aufgrund des großen Interesses werden die Auftragskompositionen noch einmal zu erleben sein – open air! Pianist und Von der Heydt-Förderpreisträger Roman Babik schrieb das Stück „Treetime“ – eine zurückgenommene Meditation, die den Zuhörer anregen soll, seine Fantasie laufen zu lassen. Vibraphonist Mathias Haus inspirierte der Park dazu, zentrale Gefühle, die seine Person seit der Kindheit formen, in Klang zu bannen – der Titel: „All my life“. Bassist Jan Kazda verarbeitete seine Impressionen zur musikalischen Collage „Ein Fisch, ein König und der Garten“. Ergänzt wird das Programm durch weitere Werke. Für eine sensible musikalische Interpretation steht die von Werner Dickel, Professor an der HfMT Köln, geleitete Kammerphilharmonie Wuppertal – ein Ensemble, das versiert ist im Zusammenspiel mit Jazzmusikern und Improvisatoren.
Am Freitag, 12. Juli 2019 um 19 Uhr
„Der Wald schaut und hört gespannt zu“
Werner Dickel Leitung
Roman Babik Klavier, Komposition
Mathias Haus Vibraphon, Komposition
Jan Kazda Bass, Komposition
Kammerphilharmonie Wuppertal
Alle Informationen über https://skulpturenpark-waldfrieden.de/klangart/detailansicht/der-wald-schaut-und-hoert-gespannt-zu.html
Skulpturenpark Waldfrieden
Hirschstraße 12
42285 Wuppertal
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