„Klänge des Verschweigens“ – Jetzt auf DVD

Ein Film zum Thema Rechtsextremismus am Beispiel eines Musikers und seiner Familie

Ein historisches Dokumentarprojekt mit den Schwerpunkten:

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  • Musik der Zwanziger und Dreißiger Jahre
  • Musik im Konzentrationslager
  • Homosexuellenverfolgung
  • NS-Verbrechen
  • Verdrängung der Nazi-Vergangenheit in Deutschland
  • Diese Themen werden am Beispiel eines Musikers und seiner Familie mit ihren speziellen Bewältigungsformen betrachtet.

Stimmen zum Film:

„Ein unmessbar wichtiger Film gegen das Vergessen“ – Deutsche Film- und Medienbewertung

„Unnachgiebig und mutig“ – Mannheimer Morgen

„Eine gleichzeitig spannungsreiche und schmerzliche Geschichte, die exemplarisch den Muff und die unzureichende Erinnerungsbereitschaft in unzähligen deutschen Familien spürbar macht.“ – William Dieterle Filmpreis

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Kommentare

  1. Der Film hat viel mit Wuppertal zu tun, da dieser Sänger Wilhelm Heckmann die meiste Zeit seines Lebens in Elberfeld gelebt hat (geb. 1897 – gest. 1995).

  2. Georg Westerholz sagt:

    Der Onkel hat nicht darueber geredet, weil der Parapraph 175 der Nazional-Sozialisten ohne jede Veraenderung in die junge BRD uebernommen wurde. Und weil dem Onkel deshalb wieder Haft drohte.
    Erst 1969 wurde der „175er“ abgemildert und erst 1994 engueltig abgeschafft.
    Doch bis heute verweigern CDU/CSU den Nachkriegs-Opfern dieses unseeligen Paragraphen eine „Freisprechung“. Und noch im letzten Jahr kam aus den Reihen diese Partei eine Stimme, die sich die Wiedereinfuehrung wuenschte.

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