14.07.2011Charles Petersohn
Leeres Becken. Voller Spass! Jubiläumsspektakel in der Mirke
Das Jubiläumsspektakel zum 160. Geburtstag des Freibades Mirke
Das Mirker Freibad feiert in diesem Jahr seinen 160. Geburtstag. Und obwohl – oder gerade weil – dieses traditionsreiche Bad aus finanziellen Gründen in diesem Jahr nicht seiner eigentlichen Bestimmung, Freibad zu sein, nachgehen darf, wird dieses Jubiläum besonders groß gefeiert: Mit engagierten FreibadfreundInnen wird am Wochende des 16. und 17. Juli ein großes Jubiläumssommerfest gefeiert. Eine Sonnenwiese, Spiel und Kultur lassen den Erlebnisraum Mirke auf vielfältige Weise neu entdecken. Füreinander, miteinander und mit Lust wollen wir gemeinsam feiern und die Zukunft des Freibades Mirke gestalten.
Mit dabei sind die Band „EASE“, afrikanische Folklore mit „Sunnata“, „Fortschrott“, das Jonglage- und Musik Ensemble „Klappstuhl-Orchester, „Lilith“ mit Band und „Primrose Hill“ mit traditonellem Folk, sowie das Duo „Soul Cookin’“ und last not least eine Gruppe um den Musiker Sebo. An den Decks zaubern die DJs Guido Halfmann, The Unbreakable Daani, Michael Walmsley, Max Power, Chris Touhger und Charles Petersohn.
Der Kunstkomplex organisiert für das Sommerfest eine Mitmach-Aktion für die ganze Familie. Unter Anleitung des Künstlers Steven Hautemanière sind insbesondere Kinder dazu eingeladen, auf einer kleinen Leinwand einen Ausschnitt des Mirker Freibades zu malen. Am Ende ergeben die Leinwände ein 1 Meter x 1,80 Meter großes Gemeinschaftswerk, welches das gesamte Freibad abbildet und im Anschluss zunächst im Mirker Freibad bewundert werden kann.
Den Eintritt zu den Veranstaltungen sollte sich jeder leisten können, denn der Förderverein des Freibads hat sich dazu entschieden, lediglich die normalen Freibadeintrittspreise zu nehmen, also 1 Euro für Kinder und 3 Euro für Erwachsene.
Samstag 16. + Sonntag 17. Juli 2011 Uhr jeweils ab 12 Uhr kann Musik, Spass und Kunst im Mirke Pool bewundert und/oder erlebt werden.
Mehr Infos:
www.pro-mirke.de
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Zu dem Thema gibt es schon einen Artikel:
http://www.njuuz.de/beitrag12426.html