17.06.2021Peter Pionke
Leif Skoglöf: Neue Emotionalität ohne Berührungen
Der Verlust sonst sicherer Einnahmen durch Ausstellungen und seiner Malschule und den damit verbundenen Sorgenfalten hat ihn eine Zeit lang in dunklen, düsteren Farben malen lassen.
Doch diese Phase ist Vergangenheit. Inzwischen hat er sich mit dem Virus und dessen Auswirkungen arrangiert und schaut wieder optimistisch in die Zukunft. Dieser Optimismus strahlt förmlich aus seinen Bildern heraus.
Der in Schweden geborene Wahl-Wuppertaler liebt – von einigen Ausnahmen abgesehen – freundliche, helle Farben. Das ist sein Markenzeichen, sein unverwechselbarer Stil.
Wie er das künstlerische Wechselbad der Gefühle in Coronazeiten erlebt und durchlebt hat, verrät er in einem Interview mit der STADTZEITUNG.
Hier der Link dazu:
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