02.11.2015makoge wuppertal
makoge bezaubert mit Sternenklängen
„Sternenklänge“ heißt das nächste Konzert der Mandolinen-Konzertgesellschaft Wuppertal e.V. (makoge), dass am Sonntag, 15. November, im Mendelsohn-Saal der Historischen Stadthalle stattfindet. Unter der Leitung von Detlef Tewes spielen die Musiker überwiegend Werke der Stilrichtung „minimal music“. Sie ist in den 1960-er Jahren in den USA entstanden und faszinierte insbesondere estnische Komponisten und beeinflusste ihre Arbeit.
Einige der dabei entstandenen Werke präsentiert nun das Orchester. Darunter auch „Der Komet Hjakutake“ von Urmas Sisask. „Darin werden die klaren Formen dieses Musikstils deutlich“, sagt der Vereinsvorsitzende Matthias Kolb.
Auch das Opus „Perpetuum Mobile“ wurde von dem estnischen Komponisten Sisaks geschrieben – im Auftrag für das Wuppertaler Zupforchester. Dabei unterstützt Flötist und Musikschullehrer Karsten Greth die makoge. Eine Auftragsarbeit ist ebenso das von Timo Steiner komponierte Werk „Orient Express“. „Wir haben es für unsere Konzertreise 2003 nach Estland in Auftrag gegeben“, schreibt Dirigent Detlef Tewes im Konzertprogramm. Dabei besetzen Julia Volk (Mandoline, Konzertmeisterin) sowie Leon und Joel Hohmann (Stimmführung Gitarre) jeweils die Solostimmen. Bei der „Clicking Symphony“ von Raimo Kangro wird die Konzertgesellschaft von einem Schlagzeuger begleitet. Dies gilt ebenso für die Filmmusik „Pirates of the Carribean“ von Hans Zimmer und Klaus Badelt.
Karten für das Konzert am Sonntag, 15. November um 18 Uhr gibt es bei den Orchestermitgliedern, bei www.wuppertal-live.de und den angeschlossenen Vorverkaufsstellen. Der Eintritt kostet 13 Euro, Schüler und Studenten bezahlen acht Euro.
Bereits am 5. Dezember (17 Uhr) findet das nächste Konzert der makoge statt. Dann veranstaltet sie im Rahmen ihres Flüchtlingsprojektes ein Konzert für und mit Flüchtlingen in der Bergischen Musikschule an der Hofaue.
www.makoge-wuppertal.de
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