Nausica /// Indie Experimental Pop/Visible Sound bei Soundscapes

Ein glitzerndes Einhorn ist das Mindeste, was wir von ihnen erwarten dürfen! An kommenden Mittwoch, den 11. September, ist die holländische Band Nausica in Wuppertal zu Gast.

Nausica ist  ein Quartett, das seit etwa vier Jahren Songs entwickelt und performt, die jeder für sich in eine andere Schublade passen würden, und somit in keine! Nausica schafft sich eine eigene musikalische Welt, eine stilsichere Compilation aus Manga-Ästhetik, Elektro-Pop, Postrock und Jazz. Zusammengehalten wird dieser Mix aus Einflüssen, Vorlieben und Interpretationen von der zarten rauchig-kraftvollen Stimme der Sängerin und Keyboarderin Edita Karkoschka. Allein dieser Name öffnet Welten, ist beinahe ein kunstvolles Statement für sich.

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„Es ist ein Akkord, ein intimes Wort, das richtige Delay. Nausica lieben das Detail, irgendwo zwischen Minimalismus und Orchester.“ Dieses bandeigene Stilzitat beschreibt perfekt, worum es geht bei den vier Musikern – Grenzen gibt es nicht. Alles kann möglich sein, immer.

Im Gepäck haben die Musiker ein höchst interessantes Visuals-Team: VJ Glitterende Eeenhoorn & Menah. Dahinter verbergen sich Sander Kloppenburg und die live zeichnende Illustratorin Mareleen Wellen.

Nausica schenken den Soundscapes einen subtilen, stimmungsvollen Mix aus Sounds und Visions.

Besetzung:

Edita Karkoschka: voc, p
Tim Coehoorn: g
Marius Mathiszik: b
Jannis Knüpfer: dr
Sander Kloppenburg: vj
Mareleen Wellen: live drawings

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