25.06.2021

Robert Sturms ‚Moby Dick‘: Die Ahaps sind noch unter uns

Nach "Romeo & Julia" und "Don Quijote" bringt Regisseur Robert Sturm jetzt mit "Moby Dick" den nächsten Literatur-Klassiker in der Riedel-Halle V spektakulär auf die Bühne.

Regisseur Robert Sturm (M.) mit dem Ensemble von „Moby Dick“ – © Ralf Silberkuhl

Die Geschichte von Kapitän Ahap, der blind vor Hass und Rachsucht einen weißen Wal nur mit einem Messer bewaffnet töten will, hat schon Generationen von Menschen in ihren Bann gezogen. Typen und Charaktere wie Kapitän Ahap sind auch heute noch aktuell und quasi unter uns.

Robert Sturm über seinen Zugang zur Figur „Kapitän Ahap“ und über die Dramaturgie seiner Inszenierung des Stückes „Moby Dick“.

„Ahab, die Pequod, Moby-Dick – ein Kapitän, sein Schiff, dessen Mannschaft und ein weißer Wal. Ahab, körperlich behindert und seelisch verletzt, nachdem er ein Bein verlor bei dem jeder Vernunft widersprechendem Versuch, einen Wal mit eigenen Händen zu töten. Immer weiter steigert er sich in seinen Hass hinein, der weiße Wal wird zur Inkarnation all seines Unglücks.“

Den kompletten Artikel mit allen Hintergründen lesen Sie in der STADTZEITUNG unter folgendem Link:

https://www.die-stadtzeitung.de/index.php/2021/06/25/robert-sturms-moby-dick-die-ahaps-sind-noch-unter-uns/ 

 

 

 

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