„Sensationelles Signal für Wuppertal“

Oberbürgermeister Peter Jung sieht die Aufnahme des "Tanzzentrums Pina Bausch" in die Koalitionsvereinbarung der wahrscheinlichen künftigen Bundesregierung als große Chance.

OB Jung, hier im April mit NRW-Kulturstaatssekretär Neuendorf, sieht sich dem Traum eines "Tanzzentrums Pina Bausch" ein Stück näherOB Peter Jung, hier im April mit NRW-Kulturstaatssekretär Neuendorf, sieht sich dem Traum eines „Tanzzentrums Pina Bausch“ ein Stück näher

„Wir haben das Konzept für ein solches internationales Tanzzentrum entwickelt“, wird Jung in einer Pressemitteilung aus dem Rathaus zitiert. Der Stadtchef bezieht sich auf das Zukunftskonzept „Wuppertal 2025“, in dem das Zentrum als eines von drei Leuchtturmprojekten aus dem Kulturbereich aufgeführt wird. Die Unterstützung aus Berlin sei ein sensationelles Signal.

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Sein Traum sei ein Tanzzentrum für Wuppertal. Die Realisierung dieses Traums sei nun ein wichtiges Stück näher gerückt. „Unser Konzept setzt auf die über fast vierzig Jahre in Wuppertal gewachsene, einmalige künstlerische Kraft der Künstlerin Pina Bausch“, führt der Oberbürgermeister weiter aus. Das Tanzzentrum soll ein Ort für Produktionen und Uraufführungen über die Sparten hinweg sein. In der neuen Einrichtung sollen die Pina Bausch-Stiftung und das Archiv ihren Sitz haben. Vorträge, Seminare und Kongresse sollen das Haus für interessierte Bürger öffnen.

Peter Jung: „Diese Chance müssen wir jetzt nutzen.“

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Archivfoto: njuuz

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Kommentare

  1. Fast Food sagt:

    OB Jung sollte schnell abtreten, dann steigen die Chancen für ein Tanzzentrum Pina Bausch in Wuppertal überproportional. Bisher hat er ja so ziemlich alles vebockt.

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