„Sichtweisen“ – Ein Zusammenspiel von Reflexionen
Die in der niedersächsischen Hansestadt Stade geborene Künstlerin Anke Meinzen-Spark präsentiert ihre Werke in den Räumlichkeiten der Kanzlei Engel & Paschhoff. Die Vernissage In der Wuppertaler Villa an der Funckstraße 71 findet am Samstag, den 19. November 2016 um 11 Uhr statt.
Anke Meinzen-Spark hat in den vergangen Jahren schon mehrfach im Wuppertaler Raum ihre Werke zur Schau gestellt. So konnten diese unter anderem bereits in der Wuppertaler Zentralbibliothek oder in der Elberfelder Backstubengalerie betrachtet werden. Daher freuen sich die beiden Rechtsanwälte Harald Engel jun. und Andreas Paschhoff besonders, dass in diesem Jahr ihre Kanzlei die Werke der Künstlerin beherbergen darf.
Bereits mit 14 Jahren hatte Anke Meinzen-Spark ihre erste Voigtländer, eine Kamera, die allen Fotografiebegeisterten ein Begriff ist. Früh entdeckte sie also ihre Leidenschaft für die Fotografie, welche sie bis heute – betrachtet man ihre Werke – nicht verloren hat. Bis 1975 studierte Anke Meinzen-Spark in Göttingen, als es sie in das schöne Tal der Wupper zog. Bis 2013 war sie als Lehrerin tätig. Ihre Leidenschaft ließ sie dabei nie außer Acht und verschrieb sich fortan vollständig der Fotografie.
Mit der Kamera fängt sie die verschiedensten Ebenen von Formen, Farben und Spiegelungen ein. Besonders durch Nahaufnahmen und besonders aufmerksam gewählte Blickwinkel schafft sie ein Zusammenspiel von Reflexionen, wobei diese im Mittelpunkt stehen und Personen oder Gegenstände nur schemenhaft im Hintergrund zu sehen sind.
Die Werke sind in der Kanzlei Engel & Paschhoff | Rechtsanwälte & Steuerberater in der Funckstraße 71 in Wuppertal-Elberfeld nach der Vernissage am 19. November 2016 jeweils zu den Bürozeiten zu sehen. So sind alle Kunstinteressierten ganz herzlich willkommen. Die Kanzlei bittet um eine Terminabsprache unter der Telefonnummer 0202 – 612 75 300.
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