05.09.2013kulturbuero
Viertelklang im Luisenviertel
Das Wuppertaler Luisenviertel steht für Jazz und improvisierte Musik. Im Luisenviertel wirkte der Jazzmusiker Peter Kowald, hier werden Musikprojekte ins Leben gerufen, hier wird gespielt und gesungen.
Viertelklang lädt wieder zu einer musikalischen Reise durch das Luisenviertels ein: die legendäre Rockband Uncle Ho, Club des Belugas und später Kazda in der Bergischen Volkshochschule; die Big Band Jazzpension, das Elektric Duo und später Katy Sedna im Katholischen Stadthaus; das griechische Ensemble Notios Anemos, der Konzertchor der Volksbühne und das Vokalensemble OfO im Finanzamt; Matthias Lotzmann an der Orgel, das Saxophon-Ensemble SAX FOR FUN und später Andreas Bär in der Laurentiuskirche; Björn Krügers Rockprojekt Wildfire sowie Art & Weisen und Genske/Enthöfer/Schäffer im Ort; Bauer/Brodatzki und später das Solinger Streichquartett in der Sophienkirche; das junge Chorprojekt chor:us!, dann Piper/Hablitzel/Grobel und danach The Sound of Chet Baker in der Buchhandlung Mackensen; und im Katzengold um Mitternacht RoMi. Ein Abstecher in die Stadthalle zur Bergischen Chornacht oder ins Cafe Ada zum Nachtfoyer lohnt sich auch.
Die einzelnen musikalischen Beiträge dauern eine halbe Stunde. Im Programmablauf gibt es also genug Zeit, um im Stundentakt in andere Kulturorte zu wechseln. Die Kneipen sind auf Viertelklang-Besuch eingestellt. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf und an der Abendkasse. Man trifft sich beim Viertelklang im Luisenviertel.
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