Vortragsreihe zum Ersten Weltkrieg

„Der Erste Weltkrieg in Erzähltexten“ ist Titel einer Vortragsreihe, die von den Wuppertaler Germanisten Dr. Christian Klein und Antonius Weixler organisiert wird.

Die vier Veranstaltungen widmen sich literarischen Texten, die Geschehen und Folgen des Ersten Weltkriegs auf ganz unterschiedliche Weise fokussieren. Los geht’s am morgigen Mittwoch, 12. November, um 16 Uhr mit einem Vortrag von Christian Klein zum Thema „Roman einer Generation – Ernst Glaesers ‚Jahrgang 1902‘“. Veranstaltungsort: Campus Grifflenberg, Hörsaal 22 (Gebäude O, Ebene 07, Raum 28).

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In drei Vorträgen werden zunächst zentrale Erzähltexte aus der Zeit der Weimarer Republik analysiert. Am vierten Termin gibt Schriftsteller Marcel Beyer in Lesung und Gespräch Antworten darauf, wie und warum sich ein Gegenwartsautor des Ersten Weltkriegs annimmt. „So wird ein breites Panorama entworfen, das die Möglichkeiten und die Bedeutung der literarischen Verarbeitungen des historischen Ereignisses Erster Weltkrieg aufzeigt – damals und heute“, sagt Organisator Dr. Christian Klein.

Weitere Veranstaltungen: Dr. Thomas F. Schneider (Uni Osnabrück) beschäftigt sich am 10. Dezember mit „Endlich die Wahrheit über den Krieg! Erich Maria Remarques ‚Im Westen nichts Neues‘ im Kontext der Diskussion um den Ersten Weltkrieg in der Weimarer Republik“; am 12. Januar spricht Prof. Dr. Helmuth Kiesel (Uni Heidelberg) über „Ernst Jüngers Kriegsbuch ‚In Stahlgewittern‘: Entstehung – Fassungen – Rezeption“; und am 21. Januar liest Marcel Beyer aus „Mit dieser Welt muss aufgeräumt werden“.

Termin: mittwochs um 16 Uhr, am 12.01. um 18 Uhr; Ort: Bergische Universität, Campus Grifflenberg, Gaußstraße 20, 42119 Wuppertal, Hörsaal 22 (Gebäude O, Ebene 07, Raum 28).

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Quelle: Bergische Universität Wuppertal

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