24.12.2012

Was bleibt

Eine Kunst- und eine Grafikstudentin setzen sich mit dem Versuch auseinander, Gedanken festzuhalten. Zu sehen am Freitag, 28. Dezember.

„Was du liebst, lass frei.“ So beginnt das wohl bekannte Zitat von Konfuzius. Doch halten wir trotzdem an Erinnerungen fest, an Momenten, die wir durchlebten, die uns prägten und formten. Der Versuch, Gedanken festzuhalten, wird zur schmerzlichen Auseinandersetzung mit dem unabdingbaren Moment des Verrinnens.
„Was bleibt“, wenn sich eine Kunst- und eine Grafikdesignstudentin einen Abend lang performativ und installativ mit der Beziehung von Konservierung und Verfall, von dem Versuch, zu erinnern und dem unabdingbaren Moment, indem Gedanken verrinnen, auseinandersetzen?

Ein bespielter Projektraum in der Schreinerstraße 31, in den Tahnee Godt und Bea Meder für Freitag, 28. Dezember, zwischen 18 und 20 Uhr laden.

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