„Wie gut, dass niemand weiss…“

Schon unsere Eltern brachten uns bei, das Böse zu erkennen. Es hat ein struppiges Fell und eine große Nase, es ist ein Zwerg mit roten Haaren und behauptet Gold spinnen zu können, es hält sich für die Schönste, es läuft herum und will Leuten den Kopf abschlagen.


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Was wäre, wenn Märchenbösewichte versuchen würden, in der Realität Fuß zu fassen?

Sie würden scheitern. Denn nichts ist so böse wie die Realität.

Foto: Anna Schwartz

Das war der Ausgangspunkt für die 10 jungen DarstellerInnen zwischen 15 und 25 Jahren des jungen börsenensembles. Von da aus machten sie sich mit der Theaterpädagogin Ute Kranz auf die Reise in die Abgründe des Menschen.

Am 14. Juni um 19:30 Uhr präsentieren sie nun die Uraufführung des nach den Ideen der Jugendlichen selbst entwickelten Theaterstücks „Wie gut, dass niemand weiss…“ in der „börse“, Wolkenburg 100, 42 119 Wuppertal. Kartenvorbestellungen: 0202/243 220

Weitere Vorstellungen gibt es am 15. und 16. Juni, ebenfalls um 19:30 Uhr zu sehen.

Regie: Ute Kranz
Assisstenz: Janina Brink
Lichtdesign + Technik: Tobias Laudert

Ensemble: Inga-Sabrina Richter, Hanna Doose, Patrica Doberschütz, Johanna Weber, Sven Roßbach, Gina Lieber, Marlene Grasshoff, Lia Sülz, Riccarda Könemann

Gefördert im Rahmen des Konzeptes „KULTUR für ALLE“ aus Mitteln des Ministerpräsidenten des Landes NRW

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