18.08.2020

Wildes WUPPERTAL! Die Reaktionen auf den Beitrag übertrafen alle Erwartungen.

„Rettet die Schwebebahn die Eventbranche?“ fragte Vok Dams in einem Blog-Beitrag, der heiße Diskussionen auslöste und vielfach kommentiert wurde.

http://vokdamsatelierhaus.de/wuppen-wir-dascooles-kunst-projektdie-wuppertaler-schwebebahn/


iNote – Straßenkunst in WUPPERTAL

Ein überdimensionales Kunstprojekt über ein Jahr Laufzeit in 20 stillgelegten Schwebebahnstationen „schwebt“ Vok Dams vor.
Mit dem Ziel, die Faszination des weltberühmten Wuppertaler Wahrzeichens in Verbindung mit der kulturellen und wirtschaftlichen Stärke der Stadt demonstrativ in Szene zu setzen.

Ein Leuchtturm-Projekt – nicht nur für Wuppertal.
Auch die unter der Corona-Krise leidende Eventbranche könnte ihre Kreativität, Flexibilität und Leistungsfähigkeit eindrucksvoll unter Beweis stellen.

Was (bisher) fehlt ist die Unterstützung der Politik und eine Reaktion der Wuppertaler Stadtwerke WSW.

Dass hier noch etwas geht, beschreibt der Chefredakteur der Wuppertaler Westdeutschen Zeitung WZ, Lothar Leuschen.
Von der „verkorksten“ Öffentlichkeitsarbeit der WSW ist da die Rede und von einem „denkbaren Super-GAU“, wenn die Schwebebahn auch im nächsten Jahr nicht mehr fährt.

Mit einer Realisierung dieses Kunst-Projektes könnte man beweisen, dass es auch anders geht. Aufbruchsstimmung und Innovationskraft sind gefragt.
Auch und gerade jetzt!

 

Weitere Informationen:

► Vok Dams ATELIERHAUS: NotizBlog

► Vok Dams ATELIERHAUS: FACEBOOK

 

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