Wuppertaler Band „Goodfellas“ spielt für Merkel und Co.

Die Musiker stehen heute Abend auf dem Bundespresseball in Berlin vor Prominenz und Politikern auf der Bühne. Und das bereits zum zweiten Mal.

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Sie haben schon vor vielen namhaften Persönlichkeiten gespielt – und doch ist ein Auftritt auf dem Bundespresseball auch für die „Goodfellas“ etwas Besonders: „Es ist eine Auszeichnung, zu dieser wichtigen gesellschaftlichen Veranstaltung eingeladen zu werden“, sagt Sascha Poddey, Sänger der Band.

Mit zehn Musikern wird die Band heute Abend (29.11.) im Berliner Hotel Intercontinental auf der Bühne stehen. Als zusätzliche Gäste haben sie sich Edita Abdieski und David Pfeffer eingeladen – beide gewannen jeweils eine Staffel der Musik-Castingshow „X Factor“. „Ich bin mir sicher, wir werden den Abend rocken“, sagt Sascha Poddey, der sich darauf freut, vor den rund 2500 handverlesenen Gästen zu spielen. „Vielleicht tanzt ja sogar die Bundeskanzlerin zu einem unserer Lieder.“ Dabei dürften die „Goodfellas“ dem einen oder anderen Politiker durchaus bekannt vorkommen – denn es ist bereits ihr zweiter Auftritt auf dem Bundespresseball. „Wir waren 2008 schon einmal eingeladen.“

GOODFELLAS

Sascha Poddey erinnert sich noch daran, wie er nach dem Auftritt plötzlich neben Joschka Fischer und dessen Frau stand. „Das ist das Schöne an so einer Veranstaltung. Man steht nicht nur auf der Bühne und geht wieder, sondern bekommt auch vom Drumherum sehr viel mit.“ Neben den „Goodfellas“ spielen auf dem diesjährigen Bundespresseball auch das Bundesjazzorchester und die bekannte italienische Sängerin Gianna Nannini. Von ihr stammt beispielsweise der Hit „Bello e impossibile“. „Da freue ich mich schon drauf, sie einmal zu treffen“, sagt Poddey, der mit den „Goodfellas“ bereits in acht europäischen Ländern aufgetreten ist.

Zum Repertoire der mehrfach ausgezeichneten Band (unter anderem gewann sie den Artist Allstar-Award als „Musiker des Jahres“) gehören Cover-Versionen von Liedern bekannter Künstler wie Daft Punk, Katy Perry, Coldyplay oder Amy Winehouse. „Uns ist es wichtig, dass wir die Stücke nicht einfach nur Covern, sondern eine ganz eigene Performance und Show daraus machen. Das ist das Besondere an den Goodfellas Konzerten.“, sagt Sascha Poddey.

>> Homepage der Goodfellas

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Quelle: music4friends

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Kommentare

  1. dirk sagt:

    Die lieben Kollegen aus Wuppertal bereisen inzwischen nicht nur ganz Deutschland. Die Goodfellas überlassen einfach nichts dem Zufall und das Resultat ist eine Ausnahmecoverband, wie es kaum eine zweite in Deutschland gibt. Professionelle Telefonbands gibt es schon genug, so etwas wie einen wirklich packenden Liveauftritt braucht es.

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